
UniFi - Dream Machine Pro - Ersteinrichtung und Grundkonfiguration
Schon während der Bauphase habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich das Netzwerk im Haus strukturieren möchte. Eine einfache “FritzBox unter der Treppe” kam für uns nicht infrage. Nichts ist schlimmer, als schlechte WLAN-Abdeckung und sich immer überlegen zu müssen, wo genau denn überhaupt der Empfang gut ist. Also liegt es nahe, die Komponenten zu trennen. Eine dieser Komponenten ist der Router. Wobei viele unter dem Begriff mehr verstehen, als es eigentlich ist. Ein Router verbindet eigentlich nur zwei Netzwerke. In diesem Fall das “Internet” (WAN) mit dem lokalen Netzwerk (LAN).
Mehr passiert aber auch nicht. Wobei die Dream Machine Pro von UniFi doch noch etwas mehr kann. Diese stellt den notwendigen Controller bereit, welchen man auch auf eigener Hardware ausführen könnte, und hat mehrere Anwendungen mit an Board. Darunter zum Beispiel Network, Protect, Access, Talk, usw.
Ein (V)DSL-Modem ist allerdings auch nicht verbaut. Dementsprechend musste auch hier ein separates Gerät her. Wir nutzen dafür ein DrayTek Vigor 165.
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