Equipment (und Software)
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Video-Aufnahme
Wie die meisten wissen, nehme ich seit Ende 2017 meine Videos in 4K auf. Warum? Einfach, weil es meiner Meinung nach der Stand der Technik ist. Es gibt einfach keinen Grund, Inhalte in geringeren Auflösungen zu veröffentlichen. Der Aufwand ist genau der gleiche und die Hardware und Internet-Verbindungen sollten überall schnell genug sein, um 4K zur Verfügung zu stellen. Und YouTube und co. skalieren bei Bedarf sowieso auf 1080p (oder weniger) herunter. Wer will, schaut in 4K, wer nicht, der nicht. Zumal selbst jedes Smartphone heutzutage Videos in 4K (oder sogar mehr) aufzeichnen kann.
Seit Mitte 2021 habe ich mir den Luxus gegönnt, mit einer Sony FX-3 zu filmen. Zusammen mit einem Sigma 24-70 2.8 ** kann die Kamera aktuell deutlich mehr, als ich brauche. Funfact: Die FX-3 ist sogar von Netflix zugelassen.
Dabei war die Panasonic Lumix GH5 ** bis Mitte 2021 meine Haupt-Kamera. Der Objektiv-Park ist bewusst sehr klein gehalten - dafür habe ich möglichst hochwertige und lichstarke Objektive im Einsatz.
Seit dem Wechsel auf Sony, kann ich endlich mit einem zuverlässigen Autofokus filmen. Es gibt meiner Meinung nach nichts schlimmeres, als einen "pumpenden" Autofokus in Video-Aufnahmen - daher wurde mit der GH5 immer manuell fokussiert.
Dazu kommt noch ein motorisierter Carbon-Slider (Rhino Arc II)
- Sony FX-3 + Sigma 24-70mm ** + Akkus ** (ca. 6.000€)
- Atomos Ninja V ** + Samsung SSD ** (ca. 825€)
- Lumix GH5 ** + H-HSA12035E 12-35mm ** und H-HS030E Makro 30mm ** (ca. 2.500€)
- Diverses Zubehör von SmallRig (wie z.B. der Cage **) (ca. 300€)
- Rhino Arc II + Carbon-Slider (ca. 2500€)
- Stative sind alle von Manfrotto ** oder Sirui ** (ca. 300€)
Kosten: ca. 12.500 Euro
Licht
Das Lichtsetup ist denkbar einfach gehalten. Im "Studio" filme ich einfach nur mit meinem LED-Panel. Den Hintergrund leuchten ein paar Hue-Play in verschiedenen Farben aus. Unspektakulär. Sicherlich ausbaufähig, aber aktuell völlig ausreichend für mich. Mehr Equipment würde hier auch nur mehr Arbeit bedeuten.
Kosten: ca. 650 Euro
Audio-Aufnahme
In Sachen Audio habe ich mehrere Rode-Funkstrecken im Einsatz und arbeite hauptsächlich mit Lavaliermikrofonen. Das Rode VideoMic Pro kommt nur sehr selten zum Einsatz. Am Rechner habe ich ein Audio-Interface von Scarlett und ein Shure SM7B, welches von einem Cloudlifter unterstützt wird. Wirklich tolle Kombination! Leider auch nicht günstig.
Kosten: ca. 1500 Euro
Schnitt-Hardware
Nachdem ich viele Jahre auf einem alten MacBook meine Videos geschnitte habe, kam die neue Apple Silicon-Architektur gerade recht. Mit dem neuen Mac Mini mit M1 SoC schneide ich das 4K-Material wie Butter. Super schneller Workflow! Zusammen mit dem 32" 4K-Monitor (über USB-C) wirklich eine starkes Setup. Ich bin super zufrieden! Endlich kann ich meine Videos auch mal in voller Auflösung anschauen.
Archiviert werden die ganzen Daten auf einer Synology Rack Station (RS1219+) mit 40 TB Kapazität.
Kosten: ca. 4.800 Euro
Schnitt-Software
Generell schneide ich meine Videos mit Final Cut Pro, welches mit vielen Plugins erweitert wurde.
- Apple Final Cut Pro
- + Color Finale Pro
- + Viele Plugins von MotionVFX
- Apple Motion
- Apple Compressor
- Screenflow 10
- Teleprompter Premium (Joe Allen)
- Photoshop + Lightroom für Thumbnails / Fotos (im Creative-Cloud-Abo)
Kosten: ca. 1.000 Euro
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